Aufgaben zur Vorbereitung auf die Klausur: Unterschied zwischen den Versionen

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(Aufgabe 14.4)
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Man beweise: Wenn ein Viereck <math>\overline{ABCD}</math> ein Drachen ist, dann halbiert eine Diagonale dieses Vierecks die andere Diagonale von <math>\overline{ABCD}</math>.
 
Man beweise: Wenn ein Viereck <math>\overline{ABCD}</math> ein Drachen ist, dann halbiert eine Diagonale dieses Vierecks die andere Diagonale von <math>\overline{ABCD}</math>.
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[[Lösung von Aufgabe 14.4]]

Version vom 22. Juli 2010, 15:26 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 14.1

Es sei \overline{ABC} ein Dreieck. \ l_c sei die Lotgerade des Lotes von \ C auf \ AB. \ l_a sei die Lotgerade des Lotes von \ A auf \ BC und \ l_b sei die Lotgerade des Lotes von \ B auf \ AC. Man beweise: \ l_c, l_a und \ l_b haben genau einen Punkt gemeinsam.

Lösung von Aufgabe 14.1

Aufgabe 14.2

Es sei \ P ein Punkt aus dem Inneren des Winkels \ \alpha. Man beweise: \ P ist genau dann ein Punkt der Winkelhalbierenden \ w von \ \alpha, wenn er zu den Schenkeln von  \ \alpha jeweils ein und denselben Abstand hat.

Lösung von Aufgabe 14.2

Aufgabe 14.3

Das Euklidische Parallelenaxiom findet man in einigen Lehrbüchern in der folgenden Formulierung: Zu jedem Punkt \ P außerhalb einer Geraden \ g gibt es genau eine Gerade \ h mit \ P \in \ g \land h \| g. Warum genügt diese Formulierung des Euklidischen Parallelenaxioms nicht den Anforderungen, die an Axiome zu stellen sind?

Lösung von Aufgabe 14.3

Aufgabe 14.4

Der Begriff des Drachen sei wie folgt definiert: Unter einem Drachen versteht man ein konvexes Viereck mit zwei Paaren benachbarter Seiten, die kongruent zueinander sind.

Man beweise: Wenn ein Viereck \overline{ABCD} ein Drachen ist, dann halbiert eine Diagonale dieses Vierecks die andere Diagonale von \overline{ABCD}.

Lösung von Aufgabe 14.4