Lösung von Aufg. 6.2P (SoSe 20): Unterschied zwischen den Versionen
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M ist konvex, wenn gilt: <math>\forall A,B \epsilon M : (\overline {AB} \subseteq M)</math> --[[Benutzer:Kohlhoffj|tgksope]] ([[Benutzer Diskussion:Kohlhoffj|Diskussion]]) 17:10, 22. Jul. 2020 (CEST) | M ist konvex, wenn gilt: <math>\forall A,B \epsilon M : (\overline {AB} \subseteq M)</math> --[[Benutzer:Kohlhoffj|tgksope]] ([[Benutzer Diskussion:Kohlhoffj|Diskussion]]) 17:10, 22. Jul. 2020 (CEST) | ||
| + | Fast korrekt. Statt dem : musst du ein <math>\Rightarrow</math> setzen.--[[Benutzer:Tutorin Laura|Tutorin Laura]] ([[Benutzer Diskussion:Tutorin Laura|Diskussion]]) 19:00, 23. Jul. 2020 (CEST) | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2020, 19:00 Uhr
Definieren Sie den Begriff: "konvexe Punktmenge" indem Sie die verbal formulierte Definition (siehe Wiki-Skript) in eine geeignete "Mengenschreibweise" übersetzen.
M ist konvex, wenn gilt: ...
M ist konvex, wenn gilt: 
--tgksope (Diskussion)
Den ersten Teil kannst du zusammenfassen mit einem Quantor ("für alle").
ist nicht korrekt. --Tutorin Laura (Diskussion) 18:57, 28. Mai 2020 (CEST)
M ist konvex, wenn gilt: 
--tgksope (Diskussion) 17:10, 22. Jul. 2020 (CEST)
Fast korrekt. Statt dem : musst du einsetzen.--Tutorin Laura (Diskussion) 19:00, 23. Jul. 2020 (CEST)
