Lösung von Aufgabe 2.1 S (SoSe 12): Unterschied zwischen den Versionen

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(Aufgabe 2.1)
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''Es ist glaub ich hilfreich erst einmal den Basiswinkelsatz als Äquivalenzrelation zu beschreiben:<br /><br />
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''Es ist glaub ich hilfreich erst einmal den Basiswinkelsatz als Implikation zu beschreiben:<br />
  
''Wenn die Basiswinkel in einem Dreieck kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenklig.<br />
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''   IMPLIKATION: Wenn die Basiswinkel in einem Dreieck kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenklig.<br />
  
''a) UMKEHRUNG: Wenn ein Dreieck ein gleichschenkliges ist, dann sind die Basiswinkel im Dreieck konkruent zueinander.<br />
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''a) UMKEHRUNG: Wenn ein Dreieck ein gleichschenkliges ist, dann sind die Basiswinkel im Dreieck kongruent zueinander.<br />
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''b) KRITERIUM: ...--[[Benutzer:Braindead|Braindead]] 11:18, 25. Apr. 2012 (CEST)<br />
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''b) KRITERIUM: Ein Dreieck ist genau dann ein gleichschenkliges, wenn die Basiswinkel im Dreieck zueinander kongruent sind.--[[Benutzer:Braindead|Braindead]] 11:18, 25. Apr. 2012 (CEST)<br />
  
  

Version vom 25. April 2012, 11:24 Uhr

==Aufgabe 2.1== Der Basiswinkelsatz lautet: Im gleichschenkligen Dreieck sind die Basiswinkel kongruent zueinander.
a) Wie lautet die Umkehrung des Basiswinkelsatzes?
b) Fassen Sie den Basiswinkelsatz und seine Umkehrung zu einem Satz zusammen (Kriterium).

Es ist glaub ich hilfreich erst einmal den Basiswinkelsatz als Implikation zu beschreiben:

IMPLIKATION: Wenn die Basiswinkel in einem Dreieck kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenklig.

a) UMKEHRUNG: Wenn ein Dreieck ein gleichschenkliges ist, dann sind die Basiswinkel im Dreieck kongruent zueinander.

b) KRITERIUM: Ein Dreieck ist genau dann ein gleichschenkliges, wenn die Basiswinkel im Dreieck zueinander kongruent sind.--Braindead 11:18, 25. Apr. 2012 (CEST)