Lösung von Aufg. 15.1 (WS 11/12): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Du musst einfach die kürzere Seite des Parallelogramms auf die längere Seite falten, sodass es gefaltet wie ein Trapez aussieht. Schneidest du das gefaltete Stück ab, bleibt eine Raut und ein kleineres Parallelogramm übrig. Den Vorgang kann man dann wiederholen... |
Aktuelle Version vom 9. Februar 2012, 15:07 Uhr
Frau Schultze räumt ihren Schrank auf. Es findet sich ein Stapel Arbeitsblätter, auf die ein Parallelogramm gedruckt wurde, welches keine Raute ist. "Zu dumm", denkt Frau Schultze, "ich brauche Arbeitsblätter mit Rauten". Kurz darauf kommt ihr eine zündende Idee. Sie wird den Begriff der Raute konstruktiv erarbeiten lassen. Diesbezüglich wird sie den Schülern den Auftrag geben, die Parallelogramme auf den vorhandenen Arbeitsblättern auszuschneiden und dann so zu falten, dass zwei benachbarte Seiten des Parallelogramms zur Deckung kommen. Erläutern Sie wie und beweisen Sie dass die Schüler von Frau Schultze durch die genannten Faltungen aus den Parallelogrammen Rauten generieren.
Kann jemand, falls er die Zeit aufbringen kann, erläutern wie das mit dem falten klappt? Denk damit is der Beweis dann machbar, aber ich komm nicht drauf, wie das gefaltet werden muss. Danke schonmal
Du musst einfach die kürzere Seite des Parallelogramms auf die längere Seite falten, sodass es gefaltet wie ein Trapez aussieht. Schneidest du das gefaltete Stück ab, bleibt eine Raut und ein kleineres Parallelogramm übrig. Den Vorgang kann man dann wiederholen...