Lösung von Aufg. 5.6P (SoSe 12): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Geht vllt. auch: Wenn die Schnittmenge zweier Mengen nicht konvex ist, dann ist mindestens eine der geschnittenen Punktmengen konkav. --[[Benutzer:Hakunamatata|Hakunamatata]] 18:10, 23. Mai 2012 (CEST) | + | Geht vllt. auch: Wenn die Schnittmenge zweier Mengen nicht konvex ist, dann ist mindestens eine der geschnittenen Punktmengen konkav. --[[Benutzer:Hakunamatata|Hakunamatata]] 18:10, 23. Mai 2012 (CEST)<br /> |
+ | * Ja, beides ist richtig. (Konkave Menge sei eine nicht konvexe Menge - dann stimmt es. Nicht aber aus physikalischer Perspektive)--[[Benutzer:Tutorin Anne|Tutorin Anne]] 19:54, 27. Mai 2012 (CEST) |
Aktuelle Version vom 27. Mai 2012, 18:54 Uhr
Formulieren Sie die Kontraposition der Implikation aus Aufgabe 5.5.
Wenn die Schnittmenge zweier Mengen nicht konvex ist, dann sind die beiden miteinander geschnittenen Mengen auch nicht konvex. --Honeydukes 15:22, 21. Mai 2012 (CEST)
Stimmt so nicht ganz.--Tutorin Anne 18:35, 22. Mai 2012 (CEST)
..., dann ist eine der miteinander geschnittenen mengen auch nicht konvex--Studentin 19:27, 22. Mai 2012 (CEST)
Geht vllt. auch: Wenn die Schnittmenge zweier Mengen nicht konvex ist, dann ist mindestens eine der geschnittenen Punktmengen konkav. --Hakunamatata 18:10, 23. Mai 2012 (CEST)
- Ja, beides ist richtig. (Konkave Menge sei eine nicht konvexe Menge - dann stimmt es. Nicht aber aus physikalischer Perspektive)--Tutorin Anne 19:54, 27. Mai 2012 (CEST)