Lösungen zu den Aufgaben: Unterschied zwischen den Versionen
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|<math>\sin (x), 0 \le x \ge 1</math> ||<math> \arcsin (x) </math> -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | |<math>\sin (x), 0 \le x \ge 1</math> ||<math> \arcsin (x) </math> -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | ||
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− | |Drehung um Z mit Drehwinkel <math> \alpha </math>|| Drehung um Z mit dem Drehwinkel <math> - \alpha </math>. -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | + | |Drehung um Z mit Drehwinkel <math> \alpha </math>|| Drehung um Z mit dem Drehwinkel <math> - \alpha </math>. -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) <br /> Sind negative Winkel erlaubt? Ich hätte gesagt wie in der Vorlesung 360°<math> - \alpha </math> --[[Benutzer:Sternchen|Sternchen]] 20:51, 26. Okt. 2011 (CEST) |
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|Spiegelung an der Geraden <math> s </math>|| bleibt gleich -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | |Spiegelung an der Geraden <math> s </math>|| bleibt gleich -[[Benutzer:Pipi Langsocke|Pipi Langsocke]] 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) |
Version vom 26. Oktober 2011, 19:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Aufgabe 1.1
- Definieren Sie für die ebene Geometrie den Begriff Bewegung
- (Definition 1.1)
Eine Bewegung ist eine Abbildung der Ebene auf sich, bei der Streckenlängen erhalten bleiben. Pipi Langsocke 12:45, 19. Okt. 2011 (CEST)
--Peterpummel 12:46, 19. Okt. 2011 (CEST)
Nach der Vorlesung am Dienstag hätte ich auch so definiert, wie Pipi Langsocke. Nachdem ich mir aber den Mitschrieb aus der Vorlesung nochmal angeschaut habe, würde ich eine Kleinigkeit ändern, da die Def. aus meiner Sicht so nicht ganz sauber ist.
Ich hätte anstelle von 'Streckenlängen' 'alle Abstände von jeweils einem Paar von Punkten' geschrieben. --Flo60 21:50, 19. Okt. 2011 (CEST) -Ja, ich denke auch, das ist besser so. -Pipi Langsocke 11:06, 21. Okt. 2011 (CEST)
Aufgabe 1.2
- Definieren Sie die Begriffe injektiv und surjektiv
injektiv: Es seien eine Ausgangsmenge M und eine Zielmenge N. Injektivität ist dann gegeben, wenn gilt: Jedes Element der Menge M kann einem Element der Zielmenge N eindeutig zugeordnet werden.
surjektiv: Es seien eine Ausgangsmenge M und eine Zielmenge N. Surjektivität ist dann gegeben, wenn gilt: Jedes Element der Zielmenge N besitzt mindestens ein Urbild in der Ausgangsmenge M. Pipi Langsocke 12:48, 19. Okt. 2011 (CEST)
Bessere Version von Pipis Definition (injektiv):
Es sei M die Definitionsmenge und N die Zielmenge einer Abbildung. Die Abbildung ist injektiv, wenn gilt: Jedem Element der Zielmenge N kann ein Element der Definitionsmenge M eindeutig zugeordnet werden.
Anders: ... wenn gilt: Zu jedem Element der Zielmenge N existiert höchstens ein Element der Defintionsmenge M, dem es zugeordnet ist.
Es ist also genau umgekehrt. Was Pipi geschrieben hat passt in die Definition der Funktion bzw. Abbildung als besondere Relation. Da werden nämlich den Elementen aus einer Defintionsmenge eindeutig Elemente aus einer Zielmenge zugeordnet.
Passend zu Pipis Definition von surjektiv könnte man auch sagen:
... Die Abbildung ist injektiv, wenn gilt: Jedes Element der Zielmenge N "besitzt" höchstens ein Element in der Definitionsmenge M.
--Sternchen 20:29, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Definieren Sie die Begriffe injektiv und surjektiv
In Worten heisst das nichts anderes als, das wenn ein Element abbgebildet wird es nur ein Urbild hat.
Ein Gegebbeispiel wäre z.b die Normalparabel f(x) = x^2 für diese gilt f(2)= 4 = f(-2), also ist diese nicht injektiv
Betrachtet man nun die eingeschränkte Parabel auf D=R^+ (den rechten Ast) so ist diese injektiv.
Das heisst nichts anderes als, dass jedes Element in der Bildmenge "getroffen" wird, also zu jedem Element im Bildbereich ein Urbild existiert.
Wieder die Normalparabel: Würden wir hier M_2 = R wählen, dann würden alle negativen Zahlen nicht getroffen werden, also wäre f nicht surjektiv.
Eine Einschränkung auf die positiven reellen Zahlen würde zur Surjektivität von f führen.
--Peterpummel 13:14, 19. Okt. 2011 (CEST)
Aufgabe 1.3
- Ergänzen Sie die folgende Tabelle
Abbildung | Umkehrabbildung |
, -Pipi Langsocke 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | |
-Pipi Langsocke 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) | |
Drehung um Z mit Drehwinkel | Drehung um Z mit dem Drehwinkel . -Pipi Langsocke 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) Sind negative Winkel erlaubt? Ich hätte gesagt wie in der Vorlesung 360° --Sternchen 20:51, 26. Okt. 2011 (CEST) |
Spiegelung an der Geraden | bleibt gleich -Pipi Langsocke 13:11, 19. Okt. 2011 (CEST) |
Ich habe ein Problem mit der Aufgabenstellung in der zweiten Zeile. Müsste es nicht heißen ?
--Sternchen 20:46, 26. Okt. 2011 (CEST)
Aufgabe 1.4
- Beweisen Sie Satz 1.2
Es seien und zwei Bewegungen.
zu zeigen:
ist eine Bewegung.
Fehler beim Parsen(Lexikalischer Fehler): d(P, Q)\ = \ d(\beta_1(P),\beta_1(Q)) \ , da \ \beta_1 \ eine\ Bewegung\ ist. \(*)
--Peterpummel 13:35, 19. Okt. 2011 (CEST)