Der Reduktionssatz: Unterschied zwischen den Versionen

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(Konsequenzen aus dem Reduktionssatz)
(Konsequenzen aus dem Reduktionssatz)
 
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#bezüglich der maximalen Anzahl von Geradenspiegelungen, mit der eine Kongruenzabbildung darstellbar ist:
 
#bezüglich der maximalen Anzahl von Geradenspiegelungen, mit der eine Kongruenzabbildung darstellbar ist:
 
#bezüglich der verschiedenen Typen von Kongruenzabbildungen:
 
#bezüglich der verschiedenen Typen von Kongruenzabbildungen:
 
 
a schneidet b in S
 
 
Punktspiegelung= Drehung um 180°=2-fache Achsenspiegelung
 
 
Umlaufsinn bleibt nicht erhalten
 
 
 
a parallel zu b
 
 
Verkettung zweier Geradenspiegelungen=Verschiebung/Translation
 
 
Umlaufsinn bleibt nicht erhalten--[[Benutzer:Geogeogeo|Geogeogeo]] 08:03, 5. Jul. 2012 (CEST)
 
#bezüglich der Konsequenzen für gerade und ungerade Anzahl von Geradenspiegelungen:
 
 
[[Kategorie:Einführung_P]]
 

Aktuelle Version vom 5. Juli 2012, 17:21 Uhr

Satz XI.1 (Reduktionssatz):

Die Verkettung von vier Geradenspiegelungen lässt sich stets auf eine Verkettung von zwei Geradenspiegelungen reduzieren.

Beweis: Wir verzichten an dieser Stelle auf einen ausführlichen Beweis. Spielen Sie einfach mal die verschiedenen Möglichkeiten der Verkettung von vier Achsenspiegelungen bezüglich der Lage ihrer Achsen durch.

Frage: Warum kann die Verkettung von vier Geradenspiegelungen nicht auf eine einzige Geradenspiegelung oder auf eine Verkettung von drei Achsenspiegelungen reduziert werden.

Konsequenzen aus dem Reduktionssatz

Versuchen Sie an dieser Stelle selbst die Konsequenzen zu erfassen:

  1. bezüglich der maximalen Anzahl von Geradenspiegelungen, mit der eine Kongruenzabbildung darstellbar ist:
  2. bezüglich der verschiedenen Typen von Kongruenzabbildungen: