Lösung von Aufgabe 3.3 (SoSe11)
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Version vom 27. April 2011, 15:17 Uhr von Nitnelav12 (Diskussion | Beiträge)
Wir gehen von folgender Definition aus:
Eine Winkelhalbierende eines Winkels ist ein Strahl l, der im Inneren des Winkels
liegt, den Scheitel des Winkels
als Anfangspunkt besitzt und diesen Winkel in zwei gleich große Winkel
und
unterteilt.
Außerdem sei folgende genetische Definition gegeben:
- Gegeben sei ein Winkel
.
- Man konstruiere auf den beiden Schenkeln des Winkels
zwei Punkte P und Q, die vom Scheitel S des Winkels
gleich weit entfernt sind.
- Man konstruiere die Strecke
.
- Man konstruiere den Mittelpunkt M der Strecke
.
- Man konstruiere den Strahl w mit dem Anfangspunkt S, der durch den Punkt M verläuft.
- Dieser Strahl w ist die Winkelhalbierende.
Beweisen Sie, dass durch diese Konstruktionsvorschrift tatsächlich die Winkelhalbierende entsprechend der angegebenen Definition entsteht.
Wie geht man da vor? bzw. wie fange ich da an? Hat jemand ne ahnung? --Nitnelav12 16:16, 27. Apr. 2011 (CEST)