Lösung von Aufgabe 3.3 WS 12 13: Unterschied zwischen den Versionen

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- Der Satz wurde wieder nur beispielhaft an einigen selbst generierten Dreiecken gezeigt.  
 
- Der Satz wurde wieder nur beispielhaft an einigen selbst generierten Dreiecken gezeigt.  
  
- Bei den SuS wird eine Fehlvorstellung von dem Begriff "Winkel" vermittelt. <br />Die abgerissenen Stücke stellen nicht die realen Winkel des Dreiecks dar und können somit nicht als Begründung für einen korrekten Beweis dienen.--[[Benutzer:Caro44|Caro44]] 14:32, 14. Nov. 2012 (CET)
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- Bei den SuS wird eine Fehlvorstellung von dem Begriff "Winkel" vermittelt. Die abgerissenen Stücke stellen nicht die realen Winkel des Dreiecks dar und können somit nicht als Begründung für einen korrekten Beweis dienen.--[[Benutzer:Caro44|Caro44]] 14:32, 14. Nov. 2012 (CET)
  
 
==Lösung von User ...==
 
==Lösung von User ...==

Version vom 14. November 2012, 15:33 Uhr


Aufgabe 3.3

Mit Ihrer Hilfe hat es Lisa geschafft, die 7b von der Notwendigkeit eines korrekten Beweises des Innenwinkelsatzes zu überzeugen. Für den Beweis selbst wählt sie die bekannte enaktive Variante:

Die Schüler erhalten die Aufgabe eine beliebiges Dreieck zu zeichnen und abschließend auszuschneiden. Dann reißen sie die "Winkel" \alpha und \beta ab. Die abgerissenen Winkel werden abschließend an den Winkel \gamma derart angelegt, dass ein gestreckter Winkel entsteht. Die Innenwinkelsumme des Dreiecks muss also 180° betragen. (s. Flash-App)

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Bei aller Sympatie für die Idee der enaktiven Beweisführung, der Beweis ist nicht korrekt. Warum nicht?


Lösung von User Caro44

- Der Satz wurde wieder nur beispielhaft an einigen selbst generierten Dreiecken gezeigt.

- Bei den SuS wird eine Fehlvorstellung von dem Begriff "Winkel" vermittelt. Die abgerissenen Stücke stellen nicht die realen Winkel des Dreiecks dar und können somit nicht als Begründung für einen korrekten Beweis dienen.--Caro44 14:32, 14. Nov. 2012 (CET)

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