Lösung von Zusatzaufgabe 3.2P (SoSe 13): Unterschied zwischen den Versionen

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Geben Sie eine genetische Definition des Begriffs ''Winkelhalbierende'' an.<br />
 
Geben Sie eine genetische Definition des Begriffs ''Winkelhalbierende'' an.<br />
 
*Zeichne zwei nicht kollineare Strahlen SB⁺ und SA⁺ mit dem selben Ursprung (S). Zeichne einen Kreis (k) mit dem Mittelpunkt (S), der die beiden Strahlen in genau einem Punkt schneidet. Zeichne nun zwei Kreise (o) und (p) mit identischen Radien und den Mittelpunkten (M) und (N) mit den Eigenschaften M:= M ∈ {SA⁺ ∩ k}, N:= N ∈ {SB⁺ ∩ k}. Nun zeichne einen Strahl mit dem Ursprung (S), der durch den Schnittpunkt (Q), mit der Eigenschaft Q:= Q ∈ {o ∩ p}, führt. Der Strahl (SQ⁺) ist eine Winkelhalbierende.--[[Benutzer:Nolessonlearned|Nolessonlearned]] 17:11, 13. Mai 2013 (CEST)<br />
 
*Zeichne zwei nicht kollineare Strahlen SB⁺ und SA⁺ mit dem selben Ursprung (S). Zeichne einen Kreis (k) mit dem Mittelpunkt (S), der die beiden Strahlen in genau einem Punkt schneidet. Zeichne nun zwei Kreise (o) und (p) mit identischen Radien und den Mittelpunkten (M) und (N) mit den Eigenschaften M:= M ∈ {SA⁺ ∩ k}, N:= N ∈ {SB⁺ ∩ k}. Nun zeichne einen Strahl mit dem Ursprung (S), der durch den Schnittpunkt (Q), mit der Eigenschaft Q:= Q ∈ {o ∩ p}, führt. Der Strahl (SQ⁺) ist eine Winkelhalbierende.--[[Benutzer:Nolessonlearned|Nolessonlearned]] 17:11, 13. Mai 2013 (CEST)<br />
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*Gut! Was ist nur, wenn o ∩ p = {}? Dann gibt es leider keine Winkelhalbierende. Das muss noch korregiert bzw. ausgeschlossen werden.--[[Benutzer:Tutorin Anne|Tutorin Anne]] 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)
  
 
[[Category:Einführung_P]]
 
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Version vom 15. Mai 2013, 14:38 Uhr

Geben Sie eine genetische Definition des Begriffs Winkelhalbierende an.

  • Zeichne zwei nicht kollineare Strahlen SB⁺ und SA⁺ mit dem selben Ursprung (S). Zeichne einen Kreis (k) mit dem Mittelpunkt (S), der die beiden Strahlen in genau einem Punkt schneidet. Zeichne nun zwei Kreise (o) und (p) mit identischen Radien und den Mittelpunkten (M) und (N) mit den Eigenschaften M:= M ∈ {SA⁺ ∩ k}, N:= N ∈ {SB⁺ ∩ k}. Nun zeichne einen Strahl mit dem Ursprung (S), der durch den Schnittpunkt (Q), mit der Eigenschaft Q:= Q ∈ {o ∩ p}, führt. Der Strahl (SQ⁺) ist eine Winkelhalbierende.--Nolessonlearned 17:11, 13. Mai 2013 (CEST)
  • Gut! Was ist nur, wenn o ∩ p = {}? Dann gibt es leider keine Winkelhalbierende. Das muss noch korregiert bzw. ausgeschlossen werden.--Tutorin Anne 14:38, 15. Mai 2013 (CEST)