Umkehrung von Implikationen SoSe 2018: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir spezifizieren die Aussagen der Implikation bzgl. eines Vierecks <math>\overline{ABCD}</math>.<br /> | Wir spezifizieren die Aussagen der Implikation bzgl. eines Vierecks <math>\overline{ABCD}</math>.<br /> | ||
Voraussetzung: <math>\overline{ABCD}</math> ist ein Parallelogramm.<br /> | Voraussetzung: <math>\overline{ABCD}</math> ist ein Parallelogramm.<br /> | ||
− | Behauptung: Die gegenüberliegenden Seiten von <math>\overline{ABCD</math> sind kongruent zueinander.<br /> | + | Behauptung: Die gegenüberliegenden Seiten von <math>\overline{ABCD}</math> sind kongruent zueinander.<br /> |
Wir formulieren Voraussetzung und Behauptung entsprechend der Eckpunktsbezeichnungen unseres Parallelogramms und wenden dabei die Definition des Begriffs Parallelogramm an:<br /> | Wir formulieren Voraussetzung und Behauptung entsprechend der Eckpunktsbezeichnungen unseres Parallelogramms und wenden dabei die Definition des Begriffs Parallelogramm an:<br /> | ||
Voraussetzung speziell formliert: <br /> | Voraussetzung speziell formliert: <br /> |
Version vom 29. April 2018, 19:48 Uhr
AllgemeinWir betrachten die Implikation BeispieleBeispiel 1: Teilbarkeit durch 3 und 9Implikation: Aus der Teilbarkeit durch 9 folgt die Teilbarkeit durch 3Wenn eine Zahl Unter der Voraussetzung, dass eine ganze Zahl Umkehrung: Aus der Teilbarkeit durch 3 folgt die Teilbarkeit durch 9Wenn eine Zahl durch Beispiel 2: In jedem Parallelogramm sind die gegenüberliegenden Seiten jeweils kongruent zueinanderDer Begriff Parallelogramm sei entsprechend der Semantik der Begriffsbezeichnung definiert:
Implikation
Wir spezifizieren die Aussagen der Implikation bzgl. eines Vierecks
Beispiel 3: Jauch reloadedImplikation: Jedes Rechteck ist ein ParallelogrammUnter einem Rechteck wollen wir ein Viereck verstehen, dessen Diagonalen kongruent zueinander sind und die sich gegenseitig halbieren.
Voraussetzung
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