Lösung von Aufgabe 1.3 (WS 16 17): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Geometrie-Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 34: Zeile 34:
 
  muss der erste Kreis komplett im zweiten eingebettet sein. Da es sich ja um eine Äquivalenz bzgl. den gleichseitigen und gleichwinkligen Dreiecken  
 
  muss der erste Kreis komplett im zweiten eingebettet sein. Da es sich ja um eine Äquivalenz bzgl. den gleichseitigen und gleichwinkligen Dreiecken  
 
  handelt müssen folglich auch beide gezeichnete Kreis gleich sein. <br />
 
  handelt müssen folglich auch beide gezeichnete Kreis gleich sein. <br />
  Gruß Alex
+
  Gruß Alex --[[Benutzer:Tutor: Alex|Tutor: Alex]] ([[Benutzer Diskussion:Tutor: Alex|Diskussion]]) 19:43, 27. Okt. 2016 (CEST)
 +
Nachtrag: Ah, ich habe deinen letzten Satz gelesen^^ Nun doof, dass man nicht die kleinen Teilmengen als einzelne Kreise in dem großen darstellen kann.
  
  

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2016, 20:08 Uhr

Prüfen Sie, welche der folgenden Mengen identisch sind und welche Teilmengenbeziehungen bestehen. Stellen Sie die Teilmengenbeziehungen in einem Venn.Diagramm dar.

M_1: Menge aller gleichschenkligen Dreiecke

M_2: Menge aller gleichseitigen Dreiecke

M_3: Menge aller gleichwinkligen Dreiecke

--AlanTu (Diskussion) 15:24, 21. Okt. 2016 (CEST)
Hallo AlanTu, 
deine Lösung bezüglich der Beziehungen der Mengen ist richtig und auch die Beweise dazu sind schlüssig, super ;) Das Venn-Diagramm ist jedoch nicht ganz richtig. Da es sich um eine echte Teilmengenbeziehung zwischen den gleichseitigen/gleichwinkligen Dreiecken und den gleichschenkligen Dreiecken handelt, muss der erste Kreis komplett im zweiten eingebettet sein. Da es sich ja um eine Äquivalenz bzgl. den gleichseitigen und gleichwinkligen Dreiecken handelt müssen folglich auch beide gezeichnete Kreis gleich sein.
Gruß Alex --Tutor: Alex (Diskussion) 19:43, 27. Okt. 2016 (CEST) Nachtrag: Ah, ich habe deinen letzten Satz gelesen^^ Nun doof, dass man nicht die kleinen Teilmengen als einzelne Kreise in dem großen darstellen kann.