Lösung von Aufgabe 4.1 (SoSe 20): Unterschied zwischen den Versionen
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zu a): Wenn in einem Dreieck zwei Winkel kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenkling.--[[Benutzer:Durutti|Durutti]] ([[Benutzer Diskussion:Durutti|Diskussion]]) 13:39, 13. Mai 2020 (CEST) | zu a): Wenn in einem Dreieck zwei Winkel kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenkling.--[[Benutzer:Durutti|Durutti]] ([[Benutzer Diskussion:Durutti|Diskussion]]) 13:39, 13. Mai 2020 (CEST) | ||
− | + | zu b): Genau dann, wenn ein Dreieck zwei gleichgroße Winkel hat, sind die gegenüberliegenden Seiten der Winkel gleich lang. Dieses Dreieck nennt man dann gleichschenklig.--[[Benutzer:Durutti|Durutti]] ([[Benutzer Diskussion:Durutti|Diskussion]]) 13:50, 13. Mai 2020 (CEST) | |
Version vom 13. Mai 2020, 12:50 Uhr
Der Basiswinkelsatz lautet: Im gleichschenkligen Dreieck sind die Basiswinkel kongruent zueinander.
a) Wie lautet die Umkehrung des Basiswinkelsatzes?
b) Fassen Sie den Basiswinkelsatz und seine Umkehrung zu einem Satz zusammen.
zu a): Wenn in einem Dreieck zwei Winkel kongruent zueinander sind, dann ist das Dreieck gleichschenkling.--Durutti (Diskussion) 13:39, 13. Mai 2020 (CEST) zu b): Genau dann, wenn ein Dreieck zwei gleichgroße Winkel hat, sind die gegenüberliegenden Seiten der Winkel gleich lang. Dieses Dreieck nennt man dann gleichschenklig.--Durutti (Diskussion) 13:50, 13. Mai 2020 (CEST)