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::: Nichts zu danken. --[[Benutzer:Schnirch|Schnirch]] 14:14, 15. Apr. 2010 (UTC)
== Ein wunderschönes Zitat von Felix Klein==
 
Was meinen Sie hierzu?
 
 
„Soll ich mich im allgemeinen Sinne über Pädagogik äußern, so will ich
 
folgende Betrachtung vorausschicken: Man kann das pädagogische Problem
 
mathematisch formulieren, indem man die individuellen Qualitäten des
 
Lehrers und seiner n Schüler als ebensoviele Unbekannte einführt und
 
verlangt, eine Funktion von (n + 1) Variablen F(x0,...,xn) unter
 
gegebenen Nebenbedingungen zu einem Maximum zu machen. Ließe sich dieses
 
Problem eines Tages entsprechend den bisher realisierten Fortschritten
 
der psychologischen Wissenschaft direkt mathematisch behandeln, so wäre
 
die (praktische) Pädagogik von da ab eine Wissenschaft, — solange das
 
aber nicht der Fall ist, muß sie als Kunst gelten."
 
 
(F. Klein (1849 - 1926) in seinem Vortrag: „Über Aufgabe und Methode des
 
mathematischen Unterrichts an Universitäten")
 

Version vom 29. April 2010, 16:13 Uhr

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Parallele Sonnenstrahlen?

Wir haben uns gestern in der Vorlesung mit der Bestimmung des Erdumfangs nach Eratosthenes beschäftigt. Dabei kam die Frage auf, woher Eratosthenes wusste, dass die Sonnenstrahlen annähernd parallel auf die Erde treffen. Schließlich wusste er noch nichts über Größe und Abstand der Sonne von der Erde. Hat jemand eine Idee? --Schnirch 10:08, 20. Apr. 2010 (UTC)

Hm... also ich hoffe ich mache das richtig, wenn ich hier meine Idee hinschreibe. Vllt. hat er den Schatten eines Gegenstandes mit geraden, parallelen Kanten aufgestellt (ich habe es mit einer Streichholzschachtel probiert) und dessen Schatten beobachtet. Die Kanten, die bei dem Gegenstand parallel sind, sind nun auch bei dem entstandenen Schatten parallel. Da die Lichtstrahlen für den Schatten verantwortlich sind, müssen sie auch parallel verlaufen.--Andreas 18:41, 20. Apr. 2010 (UTC)

ja, hier ist der richtige Platz für Ihre Ideen, vielen Dank für Ihre Antwort! Ich finde Ihre Idee sehr schön. Das Schattenbild eines Gegenstandes, das z. B. durch eine punktförmige Lichtquelle angestrahlt wird hat tatsächlich die Eigenschaft, dass die Schatten paralleler Kanten, die nicht parallel zur Bildebene liegen, sich im sogenannten Fluchtpunkt schneiden. Allerdings stellt sich mir die Frage, ab welcher Gegenstandsgröße dies nachweisbar wäre. Wir haben es hier ja mit Beobachtungen zu tun, die sehr weit auseinander liegen (Alexandria - Assuan). --Schnirch 12:43, 21. Apr. 2010 (UTC)

Beispielfrage

Wie stelle ich hier eigentlich eine Frage ein? --Spannagel 14:14, 15. Apr. 2010 (UTC)

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