Lösung von Aufgabe 2.6 S (SoSe 12)
Aufgabe 2.6
Bringen Sie die folgenden Implikationen in die Form Wenn-Dann:
- Jedes Quadrat hat vier rechte Innenwinkel.
- Der Mittelpunkt des Umkreises eines rechtwinkligen Dreiecks liegt auf der Hypotenuse dieses Dreiecks.
- In einem konvexen Viereck schneiden sich die Diagonalen des Vierecks.
- Die Geraden, die durch die Diagonalen einer Raute eindeutig bestimmt sind, sind Symmetrieachsen von .
- Es sei ein Paralellogramm. Es gilt: .
- Die Innenwinkelsumme im Dreieck beträgt 180°.
1. Wenn ein Quadrat ist, dann hat es vier rechte Innenwinkel.
2. Wenn der Mittelpunkt des Umkreises eines rechtwinkligen Dreiecks bestimmt wird, dann liegt dieser auf der Hypothenuse dieses Dreiecks.
3. Wenn ein Viereck konvex ist, dann schneiden sich seine Diagonalen.
4. Wenn die Diagonalen einer Raute durch Geraden eindeutig bestimmt sind, dann sind dies Symmetrieachsen von .
5. Wenn ein Paralellogramm ist, dann sind seine Winkel und konkruent zueinander.
6. Wenn ein Dreieck ist, dann beträgt seine Innenwinkelsumme 180°.
von Wehnerj
Wehnerj - bitte immer dein Kürzel hinter deine Beiträge schreiben, damit man sich darauf beziehen kann.
Das sind gut und weniger gute Formulierungen dabei, was meinen die anderen?--Tutorin Anne 10:44, 28. Apr. 2012 (CEST)
- Ich habe mal ein paar mathematische Schreibweisen eingefügt, damit ihr sehen könnt, wie diese in LaTex geschrieben werden. Hier ist die Seite, auf der man alles nachlesen kann ZUM-Wiki Hilfe zu LaTeX--Tutor Andreas 16:05, 29. Apr. 2012 (CEST)
3. Wenn ein Dreieck rechtwinklig ist, dann liegt der Mittelpunkt seines Umkreises auf der Hypothenuse dieses Dreiecks.--Oz44oz 20:09, 28. Apr. 2012 (CEST)
4. Wenn die Diagonalen einer Raute die Geraden eindeutig bestimmen, dann sind die Geraden Symmetrieachsen von .--Goliath 13:38, 29. Apr. 2012 (CEST)