GeometrieUndUnterrichtSS2019 11: Unterschied zwischen den Versionen

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* viele verschiedene Begriffe und Formulierungen, die möglicherweise zu Verwirrung bei den SuS führen können
 
* viele verschiedene Begriffe und Formulierungen, die möglicherweise zu Verwirrung bei den SuS führen können
 
* zu starker Fokus auf die Bewegung im Kontext der Abbildungsgeometrie erschwert Verständnis des Abbildungsbegriffs
 
* zu starker Fokus auf die Bewegung im Kontext der Abbildungsgeometrie erschwert Verständnis des Abbildungsbegriffs
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==== Vorbereitungsauftrag Wibke ====
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* A: Geometrische Abbildungen sind komplizierte Sonderfälle, da Definitions- und Wertebereich übereinstimmen
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* B: Kongruenzabbildungen sind lineare Abbildungen und somit weniger interessant
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* C: Keine Anschaulichkeit, Dynamik oder Selbsttätigkeit für Abbildungsgeometrie, da statisch
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* E: Schwer zugängliches Konstrukt der Projektilen Geometrie <br />
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* E: Abbildungsgeometrie geht den Problemen die sich aus der Realität ergeben aus dem Weg
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* F: Beweise sind teilweise lückenhaft, da die Existenz solcher Abbildungen oft ausgelassen wird
  
 
== Sitzungsmaterialien ==
 
== Sitzungsmaterialien ==

Version vom 17. Juli 2019, 20:55 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Vorbereitungsauftrag

Lesen Sie in Bender (1982) Abbildungsgeometrie in der didaktischen Diskussion die Seiten 17 bis 22 (Abschnitt 3 Ist Abbildungsgeometrie in der Sekundarstufe I didaktisch sinnvoll?).

  1. Formulieren Sie in eigenen Worten, welche Nachteile oder Kritik Sie an dem abbildungsgeometrischen Zugangs zur Geometrie sehen.

Ergebnisse des Vorbereitungsauftrags

Vorbereitungsauftrag Ilona Rein

  • mangelnde Anschaulichkeit: "statisch", tlw. wenig einsichtig; Konzept der Abbildungsvorschrift für SuS möglicherweise zu abstrakt?
  • grafische oder haptische Realisierungen möglicherweise nicht immer möglich
  • kein direkter Realitätsbezug
  • Gefahr von Fehlvorstellungen
  • viele verschiedene Begriffe und Formulierungen, die möglicherweise zu Verwirrung bei den SuS führen können
  • zu starker Fokus auf die Bewegung im Kontext der Abbildungsgeometrie erschwert Verständnis des Abbildungsbegriffs

Vorbereitungsauftrag Wibke

  • A: Geometrische Abbildungen sind komplizierte Sonderfälle, da Definitions- und Wertebereich übereinstimmen
  • B: Kongruenzabbildungen sind lineare Abbildungen und somit weniger interessant
  • C: Keine Anschaulichkeit, Dynamik oder Selbsttätigkeit für Abbildungsgeometrie, da statisch
  • E: Schwer zugängliches Konstrukt der Projektilen Geometrie
  • E: Abbildungsgeometrie geht den Problemen die sich aus der Realität ergeben aus dem Weg
  • F: Beweise sind teilweise lückenhaft, da die Existenz solcher Abbildungen oft ausgelassen wird

Sitzungsmaterialien

Dokumentation der Sitzung

Nachbereitungsauftrag

Entwerfen Sie eine Prüfungsfrage bzw. ein kurzes Prüfungsgespräch zu den Sitzungen zum Abbildungsgeometrie (I+II). Ihre Frage sollte dabei nicht nur bloße Wissensabfrage sein, sondern auch Anwendungen, Begründungen oder Diskussionen erfordern. (Sollte Ihnen doch nur Aufgaben zur bloßen Wissensabfrage einfallen, entwerfen Sie drei Prüfungsfragen.)

  1. Formulieren Sie Ihre Prüfungsfrage bzw. den Anlass für das Prüfungsgespräch in der Aufgabenstellung-Spalte.
  2. Beschreiben Sie ausführlich, wie mögliche (richtige) Antworten auf Ihre Frage aussehen könnten bzw. welche Aspekte in einem Prüfungsgespräch zu dieser Frage angesprochen werden sollten. Tragen Sie dies entsprechend in die Erwartungshorizont-Spalte ein.
  3. Erläutern Sie kurz, warum Sie diese Aufgabe einen zentralen Aspekt der Sitzung abdeckt und welche Anforderung an Wissen/Kompetenzen die Aufgabe fordert.

Unter den übergreifenden Literaturhinweise sind insbesondere relevant:

Ergebnisse der Nachbereitung

Tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Nachbereitung in die folgende Tabelle ein.

Aufgabenstellung Erwartungshorizont Diskussion

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