Alles klar für die Klausuren: Heidelberger Falttechniken
Was soll das?
Meinung User ...Die verschiedenen Vierecksarten über die Diagonalen definieren. Beim Heidelberger Winkelkreuz sind die Diagonalen ja bereits vorhanden, das entsprechende Viereck wird mit dem Gummi drum-herum gespannt. Auch dient der Begriff der Parallelität zur Bestimmung eines Vierecks in beiden Modellen. Meinung User ...Die Meinung oben passt denke ich ganz gut. Da ich bisher nur allgemeine Definitionen gefunden habe, hier die notwendigen und hinreichenden Bedingungen zu den unterschiedlichen Vierecksarten (nur über Diagonale). Wer Fehler entdeckt, bitte korrigieren. Viereck: konkav: die Diagonalen schneiden sich nicht. konvex: die Diagonalen schneiden sich. Trapez: nicht möglich. Drachen: eine Diagonale ist Symmetrieachse / die Diagonalen stehen senkrecht und eine, der beiden Diagonalen wird halbiert. Parallelogramm: die Diagonalen halbieren sich. Raute: die Diagonalen stehen senkrecht und halbieren sich. Rechteck: die Diagonalen sind gleich lang und halbieren sich. Quadrat: die Diagonalen sind gleich lang, stehen senkrecht und halbieren sich.--Hardhead 13:41, 13. Jul. 2013 (CEST)
Ergänzung --Illu13 11:58, 14. Jul. 2013 (CEST)Man kann beim symmetrischen Trapez vielleicht noch sagen, dass der Schnittpunkt der Diagonalen auf der Symmetrieachse liegt. Die Symmetrieachse kann man ja auch einfach mit den Mittelsenkrechten der parallelen Seiten falten. Ansonsten bin ich deiner Meinung. --Illu13 11:58, 14. Jul. 2013 (CEST) Meinung User ...Meinung User ... |