Lösung von Aufg. 6.2P (WS 18 19)

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Definieren Sie den Begriff: "konvexe Punktmenge" indem Sie die verbal formulierte Definition (siehe Wiki-Skript) in eine geeignete "Mengenschreibweise" übersetzen.
M ist konvex, wenn gilt: ...


Strecke AB vereinigt mit M ist ungleich der leeren Menge

sobald M ein Element besitzt, ist diese Vereinigung immer ungleich der leeren Menge, das kann also nicht stimmen. Weitere Ideen?--Schnirch (Diskussion) 12:13, 21. Nov. 2018 (CET)

Es existiert ein Punkt A und ein Punkt B Element M für das gilt: Strecke AB Element M --Student01 (Diskussion) 16:10, 21. Nov. 2018 (CET)

nun, nur weil eine solche Strecke \overline{AB} existiert, gilt das ja noch lange nicht für alle möglichen Punkte aus M, oder?--Schnirch (Diskussion) 12:04, 29. Nov. 2018 (CET)


M ist konvex <=> M={A,B} \wedge \overline{AB} M. Alternativ: M={A,B | \overline{AB} M}--CIG UA (Diskussion) 12:38, 23. Nov. 2018 (CET)

auch hier fehlt mir noch die Allaussage--Schnirch (Diskussion) 12:04, 29. Nov. 2018 (CET)

Man könnte M noch {C} hinzufügen und sich auf die Symmertrie der Relation beziehen, also: M={A,B,C | \overline{AB} \wedge \overline{BC} (und damit auch \overline{AC} M}.--CIG UA (Diskussion) 10:55, 30. Nov. 2018 (CET)

beginnen Sie mal so: \forall_{A,B \in M} ...--Schnirch (Diskussion) 13:06, 3. Dez. 2018 (CET)

M ist konvex, wenn \forall_{A,B \in M}: \overline{AB}  \in M --Azalea (Diskussion) 14:50, 5. Feb. 2019 (CET)