Lösung von Aufgabe 5.2 (WS 11/12): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Die Relation lautet: g schneidet h. -> g kann sich nicht selbst schneiden.<br />Ich würde sagen nur symmetrisch--Kulturschock 18:21, 14. Nov. 2011 (CET) | ||
+ | **schneidet, ok - so könnte man sie nennen. Können sich zwei Geraden auch in zwei Punkten schneiden? | ||
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+ | Ist die Relation nun reflexiv? <br />Und warum nicht transitiv?--[[Benutzer:Tutorin Anne|Tutorin Anne]] 19:41, 16. Nov. 2011 (CET) | ||
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+ | Ich denke ist nicht reflexiv, da wenn gRg steht, ist g geschnitten g die leere Menge und somit nicht in Relation.<br /> | ||
+ | Symetrisch auf jeden Fall, da g geschnitten h die gleiche Menge ist h geschnitten g.<br /> | ||
+ | Transistiv denke ich nicht, denn wenn g mit h einen Schnittpunkt gemeinsam hat und g mit i einen Schnittpunkt gemeinsam haben, muss nicht unbedingt h mit i einen Schnittpunkt haben.--[[Benutzer:RicRic|RicRic]] 22:54, 16. Nov. 2011 (CET)<br /> | ||
+ | *Die Relation ist auf jeden Fall reflexiv, da eine Gerade g geschnitten mit sich selbst unendlich viele Schnittpunkte besitzt (da sie mit sich selbst identisch ist) :)--[[Benutzer:Miriam|Miriam]] 11:32, 19. Nov. 2011 (CET) | ||
+ | * Es hilft vielleicht, wenn man sich die formale Schreibweise "übersetzt" oder vielleicht liegt das Problem bei etwas anderem... Eine Gerade g ist eine Punktmenge. Welche Elemente liegen denn im Schnitt, wenn man zwei Mengen schneidet (in unserem Fall <math> g \cap g</math>) bzw. was haben die Elemente, die im Schnitt zweier Mengen liegen, gemeinsam? --[[Benutzer:Andreas|Tutor Andreas]] 11:04, 17. Nov. 2011 (CET) | ||
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Aktuelle Version vom 19. November 2011, 11:32 Uhr
Untersuchen Sie folgende Relation S auf ihre Eigenschaften:
- reflexiv und symmetrisch --LouStick 18:33, 9. Nov. 2011 (CET)
- Die Relation lautet: g schneidet h. -> g kann sich nicht selbst schneiden.
Ich würde sagen nur symmetrisch--Kulturschock 18:21, 14. Nov. 2011 (CET)- schneidet, ok - so könnte man sie nennen. Können sich zwei Geraden auch in zwei Punkten schneiden?
Ist die Relation nun reflexiv?
Und warum nicht transitiv?--Tutorin Anne 19:41, 16. Nov. 2011 (CET)
Ich denke ist nicht reflexiv, da wenn gRg steht, ist g geschnitten g die leere Menge und somit nicht in Relation.
Symetrisch auf jeden Fall, da g geschnitten h die gleiche Menge ist h geschnitten g.
Transistiv denke ich nicht, denn wenn g mit h einen Schnittpunkt gemeinsam hat und g mit i einen Schnittpunkt gemeinsam haben, muss nicht unbedingt h mit i einen Schnittpunkt haben.--RicRic 22:54, 16. Nov. 2011 (CET)
- Die Relation ist auf jeden Fall reflexiv, da eine Gerade g geschnitten mit sich selbst unendlich viele Schnittpunkte besitzt (da sie mit sich selbst identisch ist) :)--Miriam 11:32, 19. Nov. 2011 (CET)
- Es hilft vielleicht, wenn man sich die formale Schreibweise "übersetzt" oder vielleicht liegt das Problem bei etwas anderem... Eine Gerade g ist eine Punktmenge. Welche Elemente liegen denn im Schnitt, wenn man zwei Mengen schneidet (in unserem Fall ) bzw. was haben die Elemente, die im Schnitt zweier Mengen liegen, gemeinsam? --Tutor Andreas 11:04, 17. Nov. 2011 (CET)