Serie 2 SoSe 2013: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''notwenig'' | * ''notwenig'' | ||
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Sollten mehrere diesbezügliche Auswahlmöglichkeiten bestehen, verwenden Sie die schärfste der möglichen Formulierungen. | Sollten mehrere diesbezügliche Auswahlmöglichkeiten bestehen, verwenden Sie die schärfste der möglichen Formulierungen. | ||
# Dafür, dass <math>t</math> die Summe <math>a+b</math> teilt, ist es ... , dass <math>t</math> sowohl <math>a</math> als auch<math> b</math> teilt. (<math>t, a, b \in \mathbb{N}</math>) | # Dafür, dass <math>t</math> die Summe <math>a+b</math> teilt, ist es ... , dass <math>t</math> sowohl <math>a</math> als auch<math> b</math> teilt. (<math>t, a, b \in \mathbb{N}</math>) | ||
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# Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass alle seine Seiten gleichlang sind. | # Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass alle seine Seiten gleichlang sind. | ||
# Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass es einen rechten Innenwinkel hat und alle seine Seiten gleichlang sind. | # Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass es einen rechten Innenwinkel hat und alle seine Seiten gleichlang sind. | ||
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=Aufgabe 2.02 SoSe 2013= | =Aufgabe 2.02 SoSe 2013= | ||
Unter einem Trapez wollen wir ein Viereck verstehe, das ein Paar zueinender paralleler Seiten hat. Es sei <math>\overline{ABCD}</math> ein Trapez. Formulieren Sie | Unter einem Trapez wollen wir ein Viereck verstehe, das ein Paar zueinender paralleler Seiten hat. Es sei <math>\overline{ABCD}</math> ein Trapez. Formulieren Sie | ||
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# eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung dafür, dass <math>\overline{AC} \tilde= \overline{BD}</math> gilt, | # eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung dafür, dass <math>\overline{AC} \tilde= \overline{BD}</math> gilt, | ||
# ein Kriterium dafür, dass <math>\overline{AC} \tilde= \overline{BD}</math> gilt. | # ein Kriterium dafür, dass <math>\overline{AC} \tilde= \overline{BD}</math> gilt. | ||
− | [[Lösung von Aufgabe 2. | + | [[Lösung von Aufgabe 2.02 SoSe 2013 S]] |
= Aufgabe 2.03 SoSe 2013= | = Aufgabe 2.03 SoSe 2013= | ||
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=Aufgabe 2.08 SoSe 2013 = | =Aufgabe 2.08 SoSe 2013 = | ||
− | Was wurde mit der folgenden Menge | + | Was wurde mit der folgenden Menge <math>S</math> definiert?<br /> |
− | Es sei <math>s \in \mathbb{R}, s>0</math> und <math>M</math> ein beliebiger Punkt. <math> | + | Es sei <math>s \in \mathbb{R}, s>0</math> und <math>M</math> ein beliebiger Punkt. <math>S:=\left\{P||PM|<s\right\}</math>.<br /> |
[[Lösung von Aufgabe 2.08 SoSe 2013 S]] | [[Lösung von Aufgabe 2.08 SoSe 2013 S]] | ||
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[[Lösung von Aufgabe 2.09 SoSe 2013 S]] | [[Lösung von Aufgabe 2.09 SoSe 2013 S]] | ||
=Aufgabe 2.10 SoSe 2013= | =Aufgabe 2.10 SoSe 2013= | ||
− | Ein Drehellipsoid erhält man wenn man eine Ellipse um die Gerade, die durch ihre beiden Brennpunkte <math>F_1</math> und <math>F_2</math> eindeutig bestimmt ist, rotieren lässt. | + | Ein Drehellipsoid erhält man, wenn man eine Ellipse um die Gerade, die durch ihre beiden Brennpunkte <math>F_1</math> und <math>F_2</math> eindeutig bestimmt ist, rotieren lässt. |
Ergänzen Sie:<br /> | Ergänzen Sie:<br /> | ||
{{Definition|1=Drehellipsoid: <br /> Es seien <math>F_1</math> und <math>F_2</math> zwei Punkte. Ferner sei a eine positive reelle Zahl. Unter einem Drehellipsoid versteht man die Menge aller Punkte <math>P</math>, mit ...}} | {{Definition|1=Drehellipsoid: <br /> Es seien <math>F_1</math> und <math>F_2</math> zwei Punkte. Ferner sei a eine positive reelle Zahl. Unter einem Drehellipsoid versteht man die Menge aller Punkte <math>P</math>, mit ...}} |
Aktuelle Version vom 27. Oktober 2015, 16:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Die gesamte Serie zum Ausdrucken
<document>Serie_2_SoSe_2013.pdf</document>
Aufgabe 2.01 SoSe 2013
Ergänzen Sie die Lücken durch Verwendung von
- notwendig aber nicht hinreichend
- hinreichend aber nicht notwendig
- hinreichend
- notwenig
- notwendig und hinreichend.
- weder notwendig noch hinreichend
Sollten mehrere diesbezügliche Auswahlmöglichkeiten bestehen, verwenden Sie die schärfste der möglichen Formulierungen.
- Dafür, dass die Summe teilt, ist es ... , dass sowohl als auch teilt. ()
- Dafür, dass ein Rechteck ist, ist es ... , dass gilt.
- Dafür, dass ein Dreieck rechtwinklig ist, ist es ... , dass kein Innenwinkel von größer als 90° ist.
- Dafür, dass ein Dreieck stumpfwinklig ist, ist es ... , dass ein Innenwinkel von größer als 90° ist.
- Dafür, dass ein Dreieck rechtwinklig ist, ist es ... , dass der Mittelpunkt seines Umkreises der Mittelpunkt einer seiner Seiten ist.
- Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass alle seine Seiten gleichlang sind.
- Dafür dass ein Viereck ein Rechteck ist, ist es ... , dass es einen rechten Innenwinkel hat und alle seine Seiten gleichlang sind.
Lösung von Aufgabe 2.01 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.02 SoSe 2013
Unter einem Trapez wollen wir ein Viereck verstehe, das ein Paar zueinender paralleler Seiten hat. Es sei ein Trapez. Formulieren Sie
- eine zwar hinreichende aber nicht notwendige Bedingung dafür, dass gilt,
- eine hinreichende und notwendige Bedingung dafür, dass gilt,
- eine notwendige aber nicht hinreichende Bedingung dafür, dass gilt,
- ein Kriterium dafür, dass gilt.
Lösung von Aufgabe 2.02 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.03 SoSe 2013
Definieren Sie den Begriff Parallelogramm
- nur unter Verwendung der Eigenschaften der Seitenlängen von Parallelogrammen,
- unter Verwendung Semantik der Begriffsbezeichnung,
Lösung von Aufgabe 2.03 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.04 SoSe 2013
Sie haben einen Klassensatz Heidelberger Winkelkreuze (Heidelberger_Winkelkreuz). Mit dem Heidelberger Winkelkreuz lassen Sie Ihre Schüler nur Parallelogramme spannen. Danach sollen eine Regel entwickeln, welche Stifte auf den Schenkeln des Kreuzes auszuwählen sind, damit ein Parallelogramm gespannt wird. Sie dürfen davon ausgehen, dass die vier Schenkel des Kreuzes nummeriert sind und alle die Stifte, die denselben Abstand zum Drehpunkt des Kreuzes haben, mit derselben Farbe angestrichen wurden: Rot, Grün, Blau, Gelb (von innen nach außen).
- Wie könnte diese Regel formuliert sein?
- Formulieren Sie eine Definition des Begriffs Parallelogramm, der sich unmittelbar aus dieser Regel ergibt.
Lösung von Aufgabe 2.04 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.05 SoSe 2013
Aus der Grundschule sei Ihren Schülern der Begriff der Symmetrieachse bekannt.
Mit Ihrer 6. Klasse wollen Sie den Begriff der Mittelsenkrechten einer Strecke erarbeiten. Hierzu lassen Sie die Schüler auf ein Blatt Papier möglichst zentral auf dem Blatt eine beliebige hinreichend lange Strecke zeichnen.
- Formulieren Sie einen Arbeitsauftrag für Ihre Schüler der auf die Erarbeitung des Begriffes Mittelsenkrechte hinausläuft.
- Formulieren Sie eine Definition des Begriffs Mittelsenkrechte unter Verwendung des bereits bekannten Begriffs der Symmetrieachse.
Lösung von Aufgabe 2.05 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.06 SoSe 2013
In gewisser Weise lassen sich Definitionen als Handlungsanleitungen zur Generierung von Repräsentanten des zu definierenden Begriffs formulieren. Derartig formulierte Definitionen heißen genetisch operative Definitionen. Formulieren Sie eine genetisch operative Definition des Begriffs Umkreis eines Dreiecks.
Lösung von Aufgabe 2.06 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.07 SoSe 2013
Definition
Ein Viereck heißt konvex, wenn es keinen überstumpfen Innenwinkel hat
Formulieren Sie ein Diagonalenkriterium für konvexe Vierecke. (Ein Beweis der Korrektheit Ihres Kriteriums ist nicht gefordert.)
Lösung von Aufgabe 2.07 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.08 SoSe 2013
Was wurde mit der folgenden Menge definiert?
Es sei und ein beliebiger Punkt. .
Lösung von Aufgabe 2.08 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.09 SoSe 2013
Es seien und zwei Mengen. Definieren Sie:
- und
Lösung von Aufgabe 2.09 SoSe 2013 S
Aufgabe 2.10 SoSe 2013
Ein Drehellipsoid erhält man, wenn man eine Ellipse um die Gerade, die durch ihre beiden Brennpunkte und eindeutig bestimmt ist, rotieren lässt.
Ergänzen Sie:
Definition
Drehellipsoid:
Es seien und zwei Punkte. Ferner sei a eine positive reelle Zahl. Unter einem Drehellipsoid versteht man die Menge aller Punkte , mit ...
Lösung von Aufgabe 2.10 SoSe 2013 S