Lösung von Aufg. 13.2 (SoSe 11): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hab ihn gefunden :) --[[Benutzer:Andreas|Tutor Andreas]] 10:52, 8. Jul. 2011 (CEST) | + | Hab ihn gefunden :) --[[Benutzer:Andreas|Tutor Andreas]] 10:52, 8. Jul. 2011 (CEST) <br /><br /> |
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+ | Das steckt ja schon in der Semantik des Wortes Winkelhalbierende drin - das beweisen wir nicht, das sollten wir einfach mal glauben :-) | ||
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+ | Nein Quatsch. Die Frage ist hier jedoch, von welcher Definition wir ausgehen. Wenn wir von der Definition ausgehen, dass "die Winkelhalbierende SW^+ ein Strahl im Inneren eines Winkels <math>\angle ASB</math> ist. Dieser STrahl teilt die WInkel folgendermaßen auf: <math>| \angle ASW | = | \angle WSB |</math>", dann haben wir tatsächlich leichtes Spiel, da wegen dem Winkeladditionsaxiom zwei Teilwinkel die Größe des ursprünglichen Winkels ergeben. Somit ist <math>| \angle ASW | + | \angle WSB | = | \angle ASB |</math>". Wegen <math>| \angle ASW | = | \angle WSB |</math>" gilt nach Rechnen in R dass | ||
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Version vom 8. Juli 2011, 23:32 Uhr
Beweisen Sie Satz VI.eineinhalb
Wo steht dieser Satz ? --Peterpummel 12:31, 7. Jul. 2011 (CEST)
Satz VI.
- Es sei die Winkelhalbierende des Winkels . Dann gilt .
Hab ihn gefunden :) --Tutor Andreas 10:52, 8. Jul. 2011 (CEST)
Das steckt ja schon in der Semantik des Wortes Winkelhalbierende drin - das beweisen wir nicht, das sollten wir einfach mal glauben :-)
Nein Quatsch. Die Frage ist hier jedoch, von welcher Definition wir ausgehen. Wenn wir von der Definition ausgehen, dass "die Winkelhalbierende SW^+ ein Strahl im Inneren eines Winkels ist. Dieser STrahl teilt die WInkel folgendermaßen auf: ", dann haben wir tatsächlich leichtes Spiel, da wegen dem Winkeladditionsaxiom zwei Teilwinkel die Größe des ursprünglichen Winkels ergeben. Somit ist ". Wegen " gilt nach Rechnen in R dass